Kartoffelkult der Vorjahre

Pressespiegel Kartoffelkultur Prominente legen Kartoffeln

16.04.2002  
Magazin
Prinzess in der Furche
16.04.2002 OB und Landrat gemeinsam in der Furche


Kartoffelkultur Bilder












Prinzess in der Furche                              zurück

"Fünf Mal pro Woche esse ich Kartoffeln", gesteht die Thüringer Weinprinzessin. Mit ihrem Eingeständnis eröffnete Yvonne Stengel gestern in Heichelheim die neue Kartoffelsaison. Im Schatten der berühmten Mühle legten prominente Thüringer (darunter Landtagspräsidentin Christine Lieberknecht, Landwirtschafts- minister Volker Sklenar und Detlef Rave, stellvertretender Chefredakteur der "Thüringer Allgemeine") die Sorten Milva und Princess aus und konkurrieren bis zum 7. September um die höchsten Erträge. Trotz klassischer Saatlege (mit der Hand) gab es eine Neuheit: Die Knollen wachsen direkt in das eingegrabene Kartoffelnetz. Somit können die reifen Früchte verkaufsfertig aus der Erde gehoben werden. "Ein Experiment", sagt Dietmar Barthel, Vorsitzender der "Heichelheimer Kartoffel".
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Heichelheim. (tlz/epp) Symbolhaftes Bild im Zelt mit den 21 Promi-Reihen an der regennassen Heichelheimer Mühle: Weimars OB Volkhardt Germer hackt des Landrats Furche vor, auf dass Hans-Helmut Münchbergs Kartoffeln dank lockeren Bodens dick und rund werden. "Wir arbeiten eben gut zusammen", antwortete Germer einem fragenden Journalisten. Die Heichelheimer Kartoffelleute fürchten offenbar keine Konkurrenz: Erstmals waren unter den Promis drei Geschäftsführer namhafter Thüringer Mitbewerber. Nach dem Legen kehrte man ein beim Mühlenwirt, Erhart Kästner und sein Team hatten Leckeres bereitet: Ofenkartoffeln mit Kräuterpfiff, Schweine- und Putenmedaillons in Kartoffelkruste, auch Kartoffel-Rouladen und -Gulasch sowie -Brot, zum Nachtisch Kartoffel-Strudel und Kartoffel-Torte. Thüringen

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